In einer deutschen Gogo-Bar ist die Kleidung der Mädchen zwar spärlich, bleibt aber in der Regel an. Die tanzenden Mädchen sollen zwar die Stimmung anheizen, nicht aber unbedingt erotisch stimulieren. Gogo-Tänzerinnen sind auch in vielen Großraum-Diskotheken üblich. Oft tanzen hier leicht bekleidete Mädchen auf den Lautsprecherboxen oder auch in Käfigen und heizen dadurch die Stimmung mächtig an. Auch bei einer sogenannten Burlesque-Show fallen die Hüllen nicht komplett. Es geht ums Necken und nicht ums Nackigmachen.
In einer Tabledance-Bar und in einem Stripclub zeigen die Tänzerinnen schon mehr. Hier unterscheidet man zwischen topless, also oben ohne, und ganz ohne. Die Show findet auf einer Bühne, auf dem Tresen oder an oder auf den Tischen der Gäste statt. Wenn sich die Tänzerinnen an einer Metallstange bewegen und akrobatische Elemente zeigen, nennt man das Poledance. Die heutigen Clubs bieten meist hochwertige Tanzkünste und ansprechendes Ambiente. Schmuddel-Schuppen befinden sich meist in Bahnhofsnähe. Vereinzelt kann der Gast auch mit Nepp und Abzocke und Polizei-Razzien rechnen. Darum ist es vorteilhaft, den Personalausweis für eine überraschende Personenüberprüfung zur unkomplizierten Identitätsfeststellung mitzuführen. EC-Karten und Kreditkarten dagegen sollte man nicht dabei haben. Gut ist das Mitführen einer begrenzten Summe Bargeld in auch kleinen Scheinen. Für eine Stippvisite können 100 EURO reichen. 500 EURO sollten für einen erlebnisreichen Besuch voll und ganz ausreichen.
Der Eintritt in solche Lokalitäten kosten so um die 10 bis 30 EURO und oft ist darin ein einfaches Getränk zur Begrüßung enthalten. In seriösen Lokalitäten befinden sich die Getränkekarten gut sichtbar mit den entsprechenden Preisen auf den Tischen. Zum Lesen der Getränkekarten und manchmal auch für mehr ist eine kleine Taschenlampe vorteilhaft. Unterschieden wird hier zwischen Getränke für den Gast und Getränke für die Ladys. So kann ein Sekt Piccolo für den Gast zum Beispiel ca. 10 EURO kosten. Der gleiche Piccolo für eine Tänzerin kostet mindestens 30 EURO. Erwartet wird aber die Bestellung einer größeren Flasche (hochwertigen) Sekt oder Champagner für ca. 100 EURO und weit mehr (180 EURO bis 280 EURO und auch mehr). Üblich ist es und darauf sollte der Gast auch Wert legen: Bezahlt wird immer sofort. Somit können später keine Streitigkeiten entstehen und der Gast kann bei Bedarf jeder Zeit das Lokal verlassen. In solche Lokalitäten geht der seriöse und gepflegte Herr meist allein oder mit ein bis zwei Freunden. Der gemeinsame Besuch einer größeren Gruppe ist nicht gern gesehen. Zu seriösen Gästen in gepflegter Kleidung kommen die schönsten Tänzerinnen an den Tisch. Geben Sie nicht an, stellen Sie Ihren Handy-Klingelton ab. Legen Sie Handy, Geldbörse, Schlüssel usw. nicht angeberisch auf den Tisch. Die Show machen hier die Mädchen und nicht die Gäste. Das Rauchen für Gäste ist im Normalfall zwar erlaubt, sollte aber mit Rücksicht auf die Tänzerinnen und die anderen Gäste möglichst unterbleiben. Im Stripclub haben Sie als Gast die Zügel nicht in der Hand. Da hat die Tänzerin die Kontrolle über den Gast. Die Tänzerin bestimmt, wo Sie ihre Hände haben. Seien Sie schön brav. Wenn die Tänzerin Ihre Hand nimmt und auf ihren Körper legt, dann lassen Sie bitte die Hand genau dort an dieser Stellen und machen keine weiteren Erkundungen. Beim Verteilen Ihrer Hausdollars oder auch von echten Geld seien Sie nicht geizig wie ein Schotte aber auch nicht zu großspurig. Sie können die Scheine, also Hausdollar oder echtes Geld an die Seite des Slips stecken, und nur wenn Sie aufgefordert werden, auch gefaltet zwischen die Brüste. Vermeiden Sie unbedingt, im Lokal oder auf der Bühne am Geschehen teilnehmen zu müssen. Oft werden Sie dabei mit Sahne oder ähnlichen unangenehmen Dingen eingeschmiert. Ihre Kleidung kann dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Lassen Sie hier gerne den jungen unerfahrenden Burschen den Vortritt. Vertreten Sie einfach auch hier die Meinung: Die Show machen die Mädchen und nicht die Gäste. Beim Spaß im Separee gegen Aufpreis erwarten Sie bitte keine Wunder. Auch hier beim Lapdance oder Private Dance hat die Tänzerin das Sagen und bestimmt wo es langgeht. Und auch hier lauert die Gefahr unangenehmer Einschmierungen. Bitte denken Sie in diesen Lokalitäten an den Grundsatz: Unterhaltung und Spaß ja, Abzocke nein. Erfahrende Gäste des Milieus kennen sich aus über Sperrbezirke bzw. Sperrgebiete in gewissen Städten und Bundesländern und haben eventuell auch Einblick in die entsprechende Sollten Sie sich in eine bestimmte Tänzerin verguckt haben, dann sprechen Sie diese bitte nicht darauf hin hier an ihrem Arbeitsplatz an. Denken Sie bitte immer an die Verhältnismäßigkeit zwischen Schein und Sein. Ein freundliches Lächeln beim nächsten Besuch ist für beide Seiten mehr, als plumpe Anmache. Die (selbständig tätigen) Tänzerinnen verdienen hier Ihr Geld und sind nicht auf Partnersuche. Wie in der Branche üblich, haben sich alle Tänzerinnen einen Fantasienamen bzw. Künstlernamen zugelegt und nennen sich zum Beispiel Alisha, Betty, Chantal, Diana, Gabi, Helena, Jenny, Kim, Lydia, Mandy, Susi, Vanessa usw. Solch ein Künstlername könnte auch für Gäste inkognito hilfreich sein. Und zum Beispiel bei anregenden Gesprächen mit anderen Gästen, dem Personal und den Tänzerinnen gilt: Erzählen Sie viel, aber sagen Sie
Der erfahrende Nachtschwärmer bricht natürlich nicht ziellos auf. Er hat sich zuvor zum Beispiel im Internet oder per Flyer über gewisse Örtlichkeiten der Umgebung informiert. Eventuell kann auch ein persönlicher Zeitplan für einen erlebnisreichen Abend hilfreich sein: Zum Beispiel nach dem Abendessen in eine Cocktailbar oder Musikkneipe, danach in eine Tabledance-Bar und später eventuell in eine Location auf alle Fälle nicht im Sperrbezirk. Von seinen geplanten Zielorten sollte man sich auch nicht bei einer Taxifahrt abbringen lassen. Taxifahrer bekommen nämlich sehr oft für das Zuführen der Fahrgäste eine mehr oder weniger satte Provision. Erfahrungsgemäß ist eine solche Empfehlung nicht wirklich der große Renner. Oft sind es fragwürdige und überteuerte Örtlichkeiten und dann auch noch mit recht weiter Anfahrt.
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