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Die Reise in die schöne Zeit der Jugend und Jugendliebe geht hier weiter durch den ehemaligen Ostbezirk Leipzig. Erinnern wir uns an Örtlichkeiten des frohen Tanzes. Es war einmal und kommt nicht mehr wieder und die überwiegende Anzahl der hier aufgeführten Lokalitäten existiert nicht mehr.
Beginnen wir also die Reise in der Messestadt Leipzig und auf geht es in die Nacht- und Tanzbar Femina Markt 17 in Leipzig. 135 Plätze laden uns Donnerstag bis Montag von 20 Uhr bis 03.30 Uhr in die attraktive Einrichtung in zwei Etagen mit vielen Winkeln und Nischen ein. Gute Kapellen bitten hier zum Tanz. Die exklusive Nachttanzbar Tivoli in der Katharinenstr. 13 bittet Dienstag bis Sonnabend von 21 Uhr bis früh um 04 Uhr zum Tanz. Modernes Interieur, gediegene Atmosphäre und Diskothek mit internationalem Sound geben dieser Nachtbar ihre besondere Note. Im Restaurant und Café Panorama Karl-Marx-Platz 9 findet täglich von Montag bis Sonntag Tanz statt ab 20 Uhr und bis 03 Uhr.
Berühmt und berüchtigt ist natürlich das Ring-Café Roßplatz 7. In zwei Etagen erwarten ein Tanzcafé, ein Konzertcafé, eine Mokkastube und eine Bar die Gäste. Tanz ist hier täglich Montag bis Sonntag und das bis 02 Uhr. Haus Auensee, ein Zentrum für die Jugend und Ausflugsgaststätte bittet täglich zum Tanz. Wie im Ring-Café geht es auch im Haus Connewitz Prinz-Eugen-Str. 1 recht schnell zur Sache. Die Nachttanzbar mit 320 Plätze und mehreren Räumen bittet Dienstag bis Sonnabend von 20 Uhr bis 24 Uhr zum Tanz. Die Tanzbar Feldschlößchen in der Merseburger Str. 27 hat 50 Plätze und bittet Dienstag bis Sonnabend von 19 Uhr bis 01 Uhr zum Tanz. Diese Tanzbar mit anheimelnder Atmosphäre wird gern von der reiferen Jugend besucht. Unvergessen bleiben dem Tanzmeister (Webmaster) auch die Besuche in der Tanzbar Immergrün in der Schönauer Str. 137 in Leipzig im Stadtteil Grünau. 60 Plätze laden hier Mittwoch bis Sonntag zum Tanz und mehr ein. Eine Tanzveranstaltung im Lindenhof in der Weißdornstr. 2 findet jeweils am Sonnabend bis 24 Uhr statt. In der Gaststätte Schwalbennest Frankenheimer Weg 34 ist jeweils Freitag und Sonnabend Tanz.
Es war einmal: Leipziger Discos bis 1989
In der Nachwendezeit sind viele Tanzgaststätten und Diskotheken, in denen die Leipzigerinnen und Leipziger in der DDR-Zeit tanzten, verschwunden.
Was bleibt, ist die Erinnerung an tolle Abende, schreibt Mathias Orbeck. ( Externer Link zur Leipziger Volkszeitung )
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Weiter geht die Reise nach Liebertwolkwitz Alter Gasthof Robert-Bothe-Str. 4 zur Tanzveranstaltung jeweils am Freitag. In Markkleeberg im Forsthaus Raschwitz in der Koburger Str. 31 findet jeweils Freitag bis Sonntag Tanz statt. In Miltitz auf dem Kulkwitzer See befindet sich das außer Dienst gestellte Schiff MS Leipzig. Tanz ist hier in der Saison täglich, außerhalb der Saison Freitag und Sonnabend. In Taucha in der Leipziger Str. 33 in der Parkgaststätte Taucha sind wir jeweils Donnerstag bis Sonntag zum Tanz eingeladen. Die Speise- und Tanzgaststätte Wiederitzsch Haus Wiederitzsch in der
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Weiter führt uns die Reise in die Vergangenheit nach Borna in das Kulturhaus der Gewerkschaften in der Puschkinstraße. Die Tanzbar hat hier Freitag und Sonnabend geöffnet. In Delitzsch können wir Montag und Freitag in der Gaststätte Stadt Delitzsch in der Str. der Jugend tanzen gehen und jeden Freitag auch in der Leninstr. in die Gaststätte Drushba. In Wellaune in der Gaststätte Rotes Haus direkt an der Fernstraße 2 spielt jeden Sonnabend die Hauskapelle zum Tanz. In der schönen Stadt Grimma im Ratskeller Markt 27 können wir Freitag und Sonnabend das Tanzbein schwingen.
Die Tanzbar im Thomas-Müntzer-Haus in Oschatz Ernst-Thälmann-Platz 17 bittet Freitag und Sonnabend von 19 Uhr bis 01 Uhr zum Tanz. Das Central-Hotel Martha-Brautzsch-Platz 8 in Torgau bittet Freitag und Sonnabend zum Tanz und die Gaststätte am Hochhaus Eilenburger Str. auch Freitag und Sonnabend. Beenden wir unsere Tanzreise durch den ehemaligen Bezirk Leipzig nun in Gerichshain in der Gaststätte Zur Kastanie mit Tanz jeweils Freitag und Sonnabend und in Hohburg im Kulturhaus Hohburg Karl-Marx-Str. 7 mit Tanz am Mittwoch.
Das war die Reise durch den ehemaligen Bezirk Leipzig. Natürlich sind hier nicht alle Orte des damaligen Vergnügens erwähnt. Besonders am Wochenende luden viele Gasthäuser, Kulturhäuser und Dorfgaststätten zum Tanz ein. Überhaupt wurde früher in Ostdeutschland Vergnügen und Frohsinn sehr gepflegt. Aber, liebe Portalbesucher ab 50, das wissen Sie ja selbst eventuell viel besser. Weiter geht die Reise in den ehemaligen Bezirk Halle.
Liebe Portal-Besucher, bitte informieren Sie per E-Mail an den Webmaster über eventuelle Ergänzungen und Berichtigungen und Meinungen zu den Ostlokalen. Bitte schreiben Sie Ihre ganz persönlichen Geschichten und Erinnerungen und schreiben Sie eine E-Mail an den Webmaster. Sehr gerne wird hier auf dem Portal auch eine neue Seite für Ihre Tanzgeschichte eingearbeitet. Bitte berichten Sie über Tanzorte und Tanzerlebnisse der Vergangenheit und auch der Gegenwart. Auch Fotos sind willkommen.
Einladung zum Erzählcafé : Erinnerungen werden wieder lebendig (Gastbeitrag)
Tanzen, Lust und Liebe in den 1960er-Jahren
Die Stiftung Bürger für Leipzig und die Leipziger Städtischen Bibliotheken laden für Montag, den 12. Februar, ab 16 Uhr erneut zum Erzählcafé ein. Die Veranstaltung ist dem Thema Tanzen, Lust und Liebe gewidmet. Wo lernte man sich kennen? Wo traf man seine erste Liebe? Welche Bars und Tanzlokale waren damals angesagt? Die Gäste sind eingeladen, ihre Erinnerungen an die Beatmusik, Tanzorchester und die prägenden Schlaghosen auszutauschen. Gesucht werden Zeitzeugen, die sich an das Leben in den 1960er-Jahren erinnern und öffentlich darüber sprechen möchten. Stiftung und Stadtbibliothek wollen mit dem Erzählcafé dazu beitragen, eine offene Gesellschaft zu bleiben. Es geht darum, mit älteren Leipzigern ins Gespräch zu kommen und deren Alltagserfahrungen und Lebensleistungen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten werden aufgezeichnet und später gemeinsam mit den Erzählern in geeigneter Form präsentiert. Alle Gäste sind eingeladen, sich an den eigenen Alltag zu erinnern und darüber ins Gespräch zu kommen. Zudem werden stilgerecht Kaffee und Kuchen serviert. Den Kaffee gibt es aus Sammeltassen, die auch gern von den Gästen mitgebracht werden können. Für das Erzählcafé wird in der Stadtbibliothek der Veranstaltungsraum Huldreich Groß am Wilhelm-Leuschner-Platz als Café eingerichtet. Teilnehmen können rund 80 Personen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
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